Künstliche Intelligenz mit einem WOW-Moment verbinden – Unternehmensnahe Best Practice Beispiele aus Sachsen.

Am 16. und 17. April war das CIMTT mit Carolin Böhme und Katharina Hunger für SKIA und weitere Projekte auf dem 3. Sächsischen KI-Kongress in Chemnitz  vertreten. Der erste Tag war gefüllt mit frischem Input aus den Diskussionsrunden und spannenden Vorträgen von Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen.

Was wir uns mitgenommen haben:

  • Interessante Aspekte aus der Zwischenbilanz der KI-Stratgeie Sachsen: 70-80% der KMU in Sachsen sind noch nicht richtig in der Nutzung von Assistenzsystemen und künstlicher Intelligenz angekommen. Es sei die Aufgabe der nächsten Monate diese Unternehmen aktiv zu adressieren, sie in Netzwerke einzubinden und zu fördern. Dem stimmen wir absolut zu. Das Projekt SKIA eignen sich sehr gut dafür.
  •  „Die Arbeitswelt wird sich entwickeln“ – sagt Dr. Katrin Leonhardt, Vorstandsvorsitzende der Sächsischen Aufbaubank (SAB). KI verlange anderes Führungsverhalten und neue KI-Kompetenzen von Mitarbeitende. Es bilden sich neue Jobprofile aus. Für unsere Perspektive auf die menschzentrierte Entwicklung von KI absolut interessant. Wir wollen mitwirken – Unternehmer:innen und Mitarbeitende motivieren und sensibilisieren.

Am zweiten Tag des KI-Kongresses lag der Fokus auf Diskussion möglicher Einsatzgebiete, konkreter Anwendungsfälle und Förderung von KMU.

  • Ein zentrales Anliegen war die Erarbeitung von Herangehensweisen zur Bewertung möglicher Anwendungsszenarien im unternehmerischen Kontext. Hierzu wurden verschiedene Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchgeführt.
  • Der regen Austausch von Carolin Böhme im Workshop führte zu vielen interessanten Fragestellungen, insbesondere zu konkreten Umsetzungspraktiken. Dadurch konnten neue Kontakte geknüpft und wichtige Impulse für die weitere Entwicklung von KI-Anwendungen gesetzt werden.